ver.di informiert über Kundgebung am 3. Mai

publikHH2013Publik, die Mitgliederzeitschrift der Gewerkschaft ver.di, informiert über Kundgebung vor der ehemaligen Sternwoll-Spinnerei in Hamburg. „Am 3. Mai 2013 wurde zum Gedenken an die Zwangsarbeiter/innen in Othmarschen das Denkmal an der ehemaligen Marzipanfabrik eingeweiht, wo auch die Hamburger Morgenpost ihren Sitz hat. Eine Informationstafel erinnert jetzt an die Ausbeutung und das Leid unter der Nazi-Herrschaft sowie an die Geschichte des Industriestandortes. „Es war längst überfällig, der Zwangsarbeiter zu gedenken“, so der Staatsrat der Kulturbehörde,Nikolaus Hill, bei der Einweihung. „ver.di informiert über Kundgebung am 3. Mai“ weiterlesen

Hamburger Abendblatt: Gedenktafel soll an Zwangsarbeit erinnern

Das Hamburger Abendblatt informiert am 27.12.2011 über die Initiative zur Erinnerung an Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Bahrenfeld. 2.500 Flugblätter wurden nach Angaben der Zeitung im Viertel verteilt. Der Vermieter des Geländes der Griegstraße 75/Friesenweg 4,(Hollman & Partner Vermögensverwaltung), soll lt. Abendblatt positiv auf die Aktion reagiert haben: „Man müsse über Details sprechen, so Geschäftsführer Nils Hollmann.“ Hier der Link zum Text im Hamburger Abendblatt.

MOPO: Das vergessene Leid der Zwangsarbeiter

Die Hamburger Morgenpost vom 15.12.2011 informiert über die Initiative zur Erinnerung an Zwangsarbeit auf dem Gelände der Sternwoll-Spinnerei in der Griegstraße 75. „Angesichts der Baumaßnahmen auf dem Gelände fordern Vertreter der heute dort ansässigen Firmen den Grundstückseigentümer zur Anbringung einer Gedenktafel auf. ‚Wir möchten, dass diese schreckliche Vergangenheit nicht einfach vergessen wird‘, so Christine Siems, Leiterin der Elbe-Werkstätten. Auch die Betriebsräte von MOPO, Libri und des Schiffsausrüsters SAM sowie die Kirchengemeinde Tabita und Altona 93 unterstützen das Projekt“, scrheibt die Zeitung.